Osteoporose durch Ernährung und Medikamente behandeln

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Osteoporose – aktuell sind in Deutschland ca. 6 Millionen Menschen von der Krankheit betroffen, Tendenz steigend. Dr. Jens Freese beschreibt die Folgen dieser chronischen Knochenkrankheit und stellt die wichtigsten Medikamente dagegen vor.

Inhaltsverzeichnis

  1. Ursachen von Osteoporose
  2. Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel
    1. Biphosphonate
    2. Serm
    3. Fluoride
    4. Kalzitonin
    5. PTH
    6. Kalzium
    7. Vitamin D und K
  3. Sport und Bewegung bei Osteoporose
  4. Diese Lebensmittel solltest du vermeiden!
  5. Fazit

Was ist die Ursache für Osteoporose?

Die Alterung ist der größte Risikofaktor für Knochenschwund. Der zweite Risikofaktor ist das weibliche Geschlecht, denn Frauen sind zum einen durch ihr zierlicheres Knochengerüst, zum anderen durch die niedrigere osteoanabole Potenz des weiblichen Östrogens im Vergleich zum männlichen Testosteron stärker von Osteoporose betroffen. Lässt zudem die schützende Wirkung der Östrogene im Verlauf der Wechseljahre nach, steigt das Risiko für Osteoporose exponentiell. Die immensen Zuwachsraten lassen sich allerdings mit Seneszenz (Alterung) und Klimakterium (Wechseljahre) nicht allein erklären. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung sind vielmehr der dramatische Bewegungsmangel und der damit einhergehende Muskelabbau (Sarkopenie), die gravierenden Veränderungen in unserer modernen Ernährung und die damit verbundene inadäquate Aufnahme knochenrelevanter Mikronährstoffe sowie die sich immer stärker reduzierende Zeit, die wir im Freien bei Tageslicht verbringen – oder mit anderen Worten: unser Lebensstil!

Kalzium

Wenn es nur am Kalzium liegen würde, dürfte Osteoporose bei uns eigentlich gar nicht auftreten. Zwar ist Kalzium ein Schlüsselelement beim Aufbau von Knochensubstanz, aber es gibt kaum wissenschaftliche Belege dafür, dass eine hohe Kalziumaufnahme in Bezug auf die Knochengesundheit hilfreich wäre. Im Gegenteil: Die prozentuale Häufigkeit von Hüftfrakturen ist in Ländern mit hohem Kalziumkonsum tendenziell hoch, in Ländern mit niedrigem Konsum eher niedrig. Interessanterweise steigt in epidemiologischen Studien mit jedem Glas Milch das Risiko von Hüftfrakturen im Alter sogar um 9 Prozent, wohingegen es tägliches Spazierengehen um beeindruckende 47 Prozent senkt. Kalzium aus Milch für starke Knochen ist demzufolge ein Märchen aus dem Reich der Marketingabteilungen der Milchindustrie – oder salopp ausgedrückt: Die Milch steht deshalb immer noch im Fokus der Knochengesundheit, weil die Petersilie keine Lobby in Brüssel hat.

Welches Medikament hilft bei Osteoporose am besten?

Damit sich unsere 220 Knochen optimal auf die unterschiedlichsten Anforderungen des Lebens einstellen können, muss in ihrem Inneren ein perfekt aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Knochen-aufbauenden (Osteoblasten) und Knochen-abbauenden Zellen (Osteoklasten) stattfinden. Dieses Zusammenspiel ist bei einer Osteoporose gestört bzw. die Osteoklasten nagen stärker an der Knochensubstanz, als die Osteoblasten in der Lage sind, den Knochen wieder aufzubauen. Während Ernährungsinstitutionen und die Lebensmittelindustrie den Scheinwerfer vor allem auf Kalzium richten (um Kuhmilchprodukte als Grundnahrungsmittel zu rechtfertigen), richten die medizinischen Fachgesellschaften ihr Augenmerk naturgemäß auf statistisch wirksame Medikamente, statt vorzugsweise Bewegung zu empfehlen.

Nichtsdestotrotz ist die Zahl der Senioren in den Clubs in den letzten zehn Jahren exponentiell gewachsen, sodass Trainer und Therapeuten täglich mit Osteoporose konfrontiert sind. Deshalb sollten sie die in den DVO-Leitlinien empfohlenen pharmakologischen Wirksubstanzen kennen. Die zur Behandlung der Osteoporose derzeit verfügbaren Medikamente wirken auf unterschiedliche Art und Weise und haben das Ziel, entweder den weiteren Knochenabbau (antiresorptive Wirkung) zu verhindern oder den Knochenaufbau (osteoanabole Wirkung) zu unterstützen, um im Alter das Frakturrisiko zu reduzieren. Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Medikamente gegen Knochenschwund.

Bisphosphonate

Bisphosphonate sind die verbreitetste Gruppe der Osteoporose-Medikamente. Diese Stoffgruppe wird heute am häufigsten in der Behandlung einer Osteoporose eingesetzt. Die Hauptwirkung der Bisphosphonate besteht in der Hemmung der knochenabbauenden Osteoklasten. Der natürliche Wiederaufbau von gesundem Knochengewebe soll auf diese Weise für eine Zunahme der Knochenmasse sorgen. Klinische Studien zeigen zwar, dass statistisch weniger Knochenbrüche auftreten, allerdings gibt es kaum Untersuchungen, die die Effektstärke von Bisphosphonaten einem kombinierten Bewegungs- und Ernährungsprogramm gegenüberstellen.

Zudem ist eine Therapie mit Bisphosphonaten nur dann sinnvoll, wenn der Vitamin-D-Spiegel größer als 30 ng/ml (besser niedriger als 40 ng/ ml) ist. Denn sowohl eine optimale Kalziumresorption als auch der Einbau in die Knochen ist unterhalb dieses Zielwertes nicht zu erwarten. Ähnliches gilt für Vitamin K1 und K2: Durch Vitamin K wird Osteokalzin carboxyliert, wodurch Kalzium im Knochengewebe gebunden wird. Nebenwirkungen von Bisphosphonaten können Muskel- und Knochenschmerzen sein. Zudem sollten Mineralstoffe nicht gleichzeitig mit Bisphosphonaten eingenommen werden (Abstand mindestens zwei Stunden), da sonst unlösliche Komplexe entstehen, woraus ein Mineralstoffmangel resultieren kann.

Serm

Hierbei handelt es sich um sogenannte selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren. Die haben zwar chemisch nichts mit den natürlichen Östrogenen zu tun, können jedoch östrogenähnlich wie auch den Östrogenen entgegengesetzt wirken – abhängig vom Organ, das dieses Hormon erreicht. An den Knochen wirkt ein SERM wie z. B. Raloxifen (Handelsname) wie ein natürliches Östrogen: Es hemmt den Knochenabbau und kann zumindest dafür sorgen, dass die Knochendichte nicht weiter schwindet. Klinische Studien haben ergeben, dass Raloxifen nach drei Jahren Behandlungsdauer die Anzahl von Wirbelbrüchen signifikant senken kann. Raloxifen ist für die Behandlung von Osteoporose bei Frauen nach den Wechseljahren zugelassen, kann zudem den Cholesteringehalt des Blutes (Gesamtcholesterin) senken und vor bestimmten Brustkrebsformen schützen, wie in der MORE-Studie (Multiple Outcomes of Raloxifene Evaluation) über einen Zeitraum von vier Jahren nachgewiesen werden konnte.

Allerdings steht jedem Vorteil oft auch ein Nachteil gegenüber: So kann Raloxifen Wechseljahresbeschwerden verstärken, Beinvenenthrombosen und Lungenembolien auslösen und aufgrund der gerinnungsfördernden Wirkung auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen erhöhen.

Fluoride

Bei stark verminderter Knochenneubildung kann die Leistung der Knochen-aufbauenden Zellen (Osteoblasten) durch Fluoride gesteigert werden (osteoanabole Wirkung), sodass neue Knochensubstanz entsteht. Diese ist aber in den wenigsten Fällen ausreichend, um Wirbelkörper- und Knochenbrüche zu verhindern. Wenn die Fluoridtherapie zu lange durchgeführt wird, tritt zudem der gegenteilige Effekt ein: Die Knochen werden spröde und brechen leichter. Davon können viele Millionen Chinesen und Inder ein Lied singen, denn durch regelmäßigen Konsum von fluoridreichem Wasser (1–4 mg Fluorid pro Liter) erkrankten sie an einer Knochenfluorose. Die Knochendichte nimmt durch Fluor zwar zu, aber die Flexibilität nimmt ab. Dadurch werden Knochen steifer und brüchiger. Fluor ist kein essenzielles Spurenelement und kann als Halogen Jod von seinen Bindungsstellen (Stichwort Schilddrüse) verdrängen.

Kalzitonin

Osteoklasten werden nach den Wechseljahren und bei bestimmten Erkrankungen aktiver. Das Schilddrüsenhormon Kalzitonin ist in der Lage, den daraus resultierenden Knochenschwund durch Hemmung der Osteoklasten zu bremsen. Es gilt in der modernen Osteoporose-Therapie als Reservepräparat, wenn Bisphosphonate oder SERMs wegen Unverträglichkeiten nicht eingesetzt werden können. Kalzitonin wird vor allem kurzfristig bei akuten Schmerzen z. B. nach einem Wirbelkörperbruch eingesetzt. Aber auch hier fällt die Abnahme der Zahl der Wirbelbrüche mit ca. 37 Prozent bei den mit Calcitonin-Nasenspray behandelten Patienten im Vergleich zur Placebogruppe deutlich geringer aus als bei den Bisphosphonaten und beim Raloxifen. Bei Verabreichung über eine Injektion können Übelkeit, Schwindel und allergische Reaktionen auftreten. Deshalb wird Kalzitonin heute eher als Nasenspray verschrieben.

Teriparatid-Parathormon

Das in der Nebenschilddrüse gebildete Parathormon (PTH) reguliert die Knochenresorption und den Kalziumspiegel. Unter physiologischen Bedingungen dient PTH vor allem der Kalzium-Homöostase im Blut. Ein Abfall des Kalzium-Serumspiegels bewirkt einen rasch einsetzenden Anstieg der PTH-Konzentration im Blut. Dadurch werden mehrere Prozesse angekurbelt, die den Kalziumspiegel wieder anheben können. Erstens wird in den Nieren die Kalziumrückresorption aus dem Urin gesteigert. Zweitens stimuliert PTH die Bildung von Calcitriol, wodurch die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm gesteigert wird. Und drittens kann es zu einer erhöhten Resorption aus dem Knochen kommen.

Das Teriparatid-Parathormon ist ein biotechnologisch produziertes Fragment des Parathormons, das Osteoporose-bedingte Knochenbrüche vermindern kann. Es regt den Knochenstoffwechsel an. Zudem ist es in der Lage, neue Knochensubstanz aufzubauen, indem es die Anzahl und die Leistung der Osteoblasten steigert. Damit die knochenaufbauende Wirkung ausgelöst wird, muss sich ein Betroffener täglich 20 μg mit einem Pen unter die Haut von Bauch oder Oberschenkel spritzen. Als Nebenwirkung sind Wadenkrämpfe, Schwindel und Kopfschmerzen bekannt. Eine erhöhte Knochenkrebsrate und Nierenfunktionsstörungen konnten im Tierversuch nachgewiesen werden. Deshalb darf das Präparat nicht länger als 18 Monate angewandt werden.

Knochen brauchen Kalzium

Normalerweise sollten täglich etwa 1 000 mg Kalzium, nach der Menopause auch mehr über die Nahrung aufgenommen werden. Dieses Mineral findet sich in vielen Lebensmitteln. An erster Stelle in der öffentlichen Wahrnehmung stehen Milchprodukte. Allerdings führt ein hoher Eiweißanteil in der Nahrung zu Kalziumverlusten. Der übermäßige Verzehr von tierischen Eiweißen durch Milchprodukte, Eier und Fleisch führt bei gleichzeitigem Mangel an basischer Kost zu einer chronischen Übersäuerung des Organismus. Nicht nur deshalb ist es mehr als fraglich, ob Kuhmilchprodukte noch länger als gesundheitlich zuträgliche und optimale Kalziumlieferanten eingeordnet werden sollten. Stattdessen sollten die Kalziumräuber in unserer Ernährung wesentlich stärker im Fokus stehen. Dazu zählt insbesondere das Phosphat in Wurstwaren, Cola oder Fertiggerichten. Bessere Kalziumlieferanten mit hoher Bioverwertbarkeit sind Grüngemüse und grüne Kräuter, Sesam (Tahin), Sojaprodukte, Kohlarten oder kalziumreiche Mineralwasser.

Kann Vitamin D bei Osteoporose helfen?

Der Körper benötigt ausreichend Vitamin D, damit Kalzium überhaupt aus dem Darm ins Blut aufgenommen und in den Knochen eingebaut werden kann. Vitamin D wird bekanntlich vom Körper selbst über die Haut bei intensiver Sonnenbestrahlung gebildet. In unseren Breitengraden ist die Intensität von Oktober bis April nicht ausreichend. Nur wenige Nahrungsmittel überhaupt enthalten Vitamin-D-Vorläufer, aus denen die Leber und die Nieren aktives Vitamin bauen können. Die Menge ist so gering, dass unsere Nahrung als Vitamin-D-Lieferant somit ausfällt.

Am einfachsten und kontrolliert gelingt die Kalzium- und Vitamin-D-Einnahme in den dunklen Monaten mit kalziumreichen pflanzlichen Nahrungsquellen in Kombination mit einem Kombipräparat. Dies sollte aus den Vitaminen D, A und K in einem physiologisch optimalen Verhältnis bestehen. Während Vitamin A als Co-Faktor gebraucht wird, damit Vitamin D an seinem Rezeptor die physiologische Wirkung erzielen kann, ist Vitamin K direkt für die Knochengesundheit mitverantwortlich. Ohne Vitamin K kann in der Knochenmatrix kein Osteokalzin gebildet werden. Und ohne Osteokalzin findet keine Bindung von Kalzium in den Knochen und Zähnen statt. Vitamin K1 nehmen wir über grüne Pflanzen wie Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli, Spinat etc. auf, während unsere Darmbakterien (Bacterioides) Vitamin K2 produzieren. Wir können es aber auch über fermentierte Sojaprodukte wie z. B. Natto aufnehmen.

Welcher Sport ist gut bei Osteoporose?

Ausreichende Bewegung versetzt unsere Knochen in die Lage, Kalzium einzulagern. Hierbei sollte man Bewegungs- und Trainingsformen bevorzugen, die sowohl eine Druck- als auch eine Biegespannung gleichzeitig auf den Knochen ausüben. Also vornehmlich dreidimensionale Bewegungsmuster gegen die Schwerkraft. Je nach Trainingszustand des Betroffenen kann das Spektrumvon leichter Gymnastik über Walking und Dauerlauf bis hin zu Krafttraining reichen. Bewegungs- und Trainingsformen, die die Schwerkraft unterbinden, sind für die Stärkung der Knochen weniger geeignet.

Welche Lebensmittel sollte man bei Osteoporose nicht essen?

Wie bereits erwähnt: Phosphat ist der klassische Kalzium-Räuber par excellence. Wenn die Phosphataufnahme dauerhaft höher ist als die Kalziumaufnahme, wird einerseits Kalzium vermehrt aus dem Knochen abgebaut, andererseits die Aufnahme aus dem Darm reduziert. Zu den Spitzenreitern beim Phosphatgehalt gehören Fertiggerichte, Fast Food, Chips, Cola und Limonaden, Schmelzkäse, Fleischextrakt, Hefe, Schweinefleisch und Wurstwaren. Die natürlicherweise in vielen Pflanzen vorkommende Oxalsäure bildet im Körper mit Kalzium das schlecht lösliche Kalzium-Oxalat. Führt man dem Magen und Darm über die Nahrung hohe Oxalsäure-Mengen zu, bindet sich Kalzium unresorbierbar. Dies gilt jedoch nicht nur exklusiv für Kalzium, sondern auch für Eisen und Magnesium.

Lebensmittel mit einem Oxalsäure-Gehalt größer als 50mg pro 100g sind z. B. Amaranth, Pfefferminz, Schwarztee, Spinat, Sternfrüchte, Rhabarber, Yamswurzel, Mangold, Sauerampfer und Weizenkleie. Kochen, Garen und Dünsten kann die Oxalsäure aus Lebensmitteln zwar stark reduzieren, aber nicht vollständig eliminieren. Auch die Phytinsäure geht mit Kalzium unlösliche Verbindungen ein. Durch Erhitzen wird sie weitgehend abgebaut. Ihre Wirkung ähnelt der von Oxalsäure. Auch diese organische Säure kann sich im Darm mit Kalzium, Eisen, Zink, Spurenelementen oder Mineralstoffen verbinden. Somit verringert sich deren Absorption im Darm. Zu guter Letzt sollte man mit Kochsalz äußerst sparsam umgehen. Das Natrium im Salz fördert nämlich die Kalzium-Ausscheidung über den Urin.

Fazit

Die Knochenalterung ist ein physiologischer Prozess, der vor allem auf dem zunehmenden Bewegungsmangel und der Fehlernährung in Verbindung mit unserem westlichen Lebensstil basiert. Beobachtungsstudien mit Naturvölkern veranschaulichen, dass Menschen bis ins hohe Alter außerordentlich mobil und selbstständig sein können. Osteoporose-Medikamente sind somit ein schulmedizinischer Notnagel, wenn das Training im Studio oder der Spaziergang im Park seit Jahren ausgefallen ist, die tägliche Nahrung nur noch in Form von Convenience-Produkten eingenommen wird und selbst in den Sommermonaten Bürowände, Sofaecken und Fahrgastzellen das bevorzugte Habitat des modernen Menschen darstellen.

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Autor: Rer. Nat. Jens Freese ist Leiter der Dr. FREESE Akademie und des Dr. FREESE Instituts für Sport- und Ernährungsimmunologie.

www.dr-freese.com

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Jens Freese

Dr. rer. nat. Jens Freese ist Leiter der Dr. FREESE Akademie und des Dr. FREESE Instituts für Sport- und Ernährungsimmunologie.

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