Eishockey: Prävention von Verletzungen
Mit einer guten Trainingsplanung können Verletzungen minimiert werden. Hierzu zählt natürlich auch, dass zuvor der Leistungsstand gemessen wird, um das Training dementsprechend anzupassen.
Mit einer guten Trainingsplanung können Verletzungen minimiert werden. Hierzu zählt natürlich auch, dass zuvor der Leistungsstand gemessen wird, um das Training dementsprechend anzupassen.
Die häufigsten Verletzungen (I., VIII) betreffen die untere Extremität (31-36%), gefolgt von der oberen Extremität (22-34%), Kopf und Nacken (15-25%) und Rumpf (11-26%). Von allen Gelenken weist das Kniegelenk die meisten Verletzungen auf (ca. 22%).
Im August ist es wieder soweit und die Profivereine beginnen ihre Saisonvorbereitung. Eishockey ist eine sehr anspruchsvolle und dynamische Sportart, in der trotz umfangreicher Schutzausrüstung häufig Verletzungen durch Überlastungen und Gegnerkontakt entstehen.
Eishockeyprofi zu sein ist nichts für Weichlinge. Das heutige Eishockey fordert von den Spielern mehr Schnelligkeit und auch die Härte hat zugenommen. Es werden mehr „Checks“ ausgeteilt. Christof Kreutzer, Trainer der Düsseldorfer EG, im Gespräch mit Corinne Mäder über Training, Psychologie und Ernährung.
Vor Beginn der Eishockey-WM führte trainingsworld ein Interview mit DEB-Trainer Pat Cortina über die Chancen seines Teams und wie wichtig die Teamchemie ist.
St. Paul (SID) – Paukenschlag am 4. Juli: Die Minnesota Wild haben am amerikanischen Nationalfeiertag auf dem Transfermarkt der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zugeschlagen und zwei Top-Spieler verpflichtet. Das erst zehn Jahre alte Team aus St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota sicherte sich die Dienste der beiden „Juwelen“ Zach Parise und Ryan Suter. Die beiden 27-Jährigen erhalten jeweils Verträge über 13 Jahre und 98 Millionen Dollar (78 Millionen Euro).