Das Karpaltunnelsyndrom: Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in der Hand sind häufig erste Anzeichen einer evtl. Nervenschädigung. Unbehandelt kann dies zu einer dauerhaften Einschränkung der betroffenen Hand führen. Wird das Karpaltunnelsyndrom jedoch frühzeitig diagnostiziert und behandelt, so sind die Heilungsaussichten durchaus vielversprechend. Unser Autor und Sportexperte Samuel Kreitmeir erklärt die Hintergründe und wie Sie selbst aktiv werden können.
Was ist ein Karpaltunnelsyndrom?
Ein Karpaltunnelsyndrom bezeichnet Schmerzen oder Missempfindungen an bestimmten Bereichen der Hand, die durch eine Reizung des Mittelnervs am Arm innerhalb des sogenannten Karpaltunnels ausgelöst werden. Dieser Mittelnerv, Medianusnerv genannt, verläuft auf Höhe des Handgelenks in einem Kanal, der durch die Handwurzelknochen und ein darüber liegendes Band begrenzt wird: Dem Karpaltunnel.
Gemeinsam mit dem Medianusnerv ziehen zudem einige Beugesehnen der Unterarmmuskulatur durch den Karpaltunnel. Wird der Nerv innerhalb des Karpaltunnels eingeengt, kann es zu den beschriebenen Schmerzen oder Missempfindungen im versorgten Gebiet des Medianusnervs kommen [1]. Wenn das Karpaltunnelsyndrom unbehandelt bestehen bleibt, kann sich im weiteren Verlauf die Daumenballenmuskulatur zurückbilden und eine Schwäche beim Greifen der betroffenen Hand entstehen [2].
Achtung! Unser Tipp aus der Redaktion!
Gehörst du zu den über 10 Prozent der Bevölkerung, die im Laufe ihres Lebens an einem Karpaltunnelsyndrom erkranken?
Wenn du an Schmerzen, Kribbeln oder Taubheit an der Hand oder den Fingern leidest, könnte das der Fall sein. Wird ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert, wird den Betroffenen häufig zu einer Operation geraten. In manchen Fällen stellt die Operation tatsächlich das Mittel der Wahl dar, doch in anderen Fällen führt sie nicht zum gewünschten Erfolg und die Symptome bleiben nach der Operation bestehen oder kommen nach kurzer Zeit zurück.Der Physiotherapeut Samuel Kreitmeir erklärt in diesem Buch umfassend und verständlich,
– was sich hinter der Diagnose Karpaltunnelsyndrom verbirgt,
– woher die Schmerzen und Empfindungsstörungen an der Hand kommen,
– wie du die Problematik ganzheitlich angehen kannst und
– wie du dein Karpaltunnelsyndrom nachhaltig loswerden kannst.Mit zahlreichen praktischen und leicht umzusetzenden Strategien und Übungen zeigt er, wie du dich von deinem Karpaltunnelsyndrom befreien und endlich schmerzfrei werden kannst.
Wodurch entsteht des Karpaltunnelsyndrom?
Es gibt verschiedene Ursachen, die eine Enge im Karpaltunnel auslösen können. Zum einen kann eine angeborene Engstelle vorliegen[3], wenn die Knochen des Handgelenks ungünstig angelegt sind und auf den Nerv drücken. Zum anderen kann die Engstelle auch durch mechanische Faktoren entstehen. Meist geschieht dies durch eine Raumforderung innerhalb des Kanals bedingt durch eine Sehnenscheidenentzündung der Beugesehnen.
Die Sehnen schwellen dabei an und drücken den benachbarten Nerv ab. Andere Risikofaktoren, welche die Beschaffenheit des Karpalbands verändern, können ebenfalls eine Engstelle im Karpaltunnel begünstigen. Dazu gehören zum Beispiel Diabetes Mellitus, Menopause, Schwangerschaft oder Schilddrüsenerkrankungen [4].
Welche Symptome treten bei einem Karpaltunnelsyndrom auf?
Bei einem Karpaltunnelsyndrom kommt es meist zu Schmerz und Missempfindungen an Daumen, Zeige-, und Mittelfinger, sowie an einem Teil des Ringfingers. Schmerzen treten vor allem nachts auf, wenn die betroffene Person mit einer ungünstigen Handposition schläft. Durch das Abknicken des Handgelenks kommt es zur Kompression des Nervs und somit zu resultierenden Schmerzen. Morgens kann die Hand eventuell geschwollen, kalt und unbeweglich sein[5].
Woher bekommt man ein Karpaltunnelsyndrom?
Neben einer angeborenen Engstelle am Karpaltunnel gibt es Patient*innen mit „erworbenen“ Engstellen entlang des Nervenverlaufs. Durch stundenlanges Sitzen auf harten Stühlen während der Schulzeit wird in einem Großteil der Wachstumsphase das Becken und unsere Wirbelsäule in eine bestimmte Position gedrückt, was erhebliche Auswirkungen auf unser Knochenwachstum („form follows function“) und die spätere Körperhaltung haben kann. Hierbei spielen auch die Gene eine Rolle, sowie die sportliche Betätigung oder Bewegung, die außerhalb der Schulzeit stattfindet.
Erfährt der Körper ausgleichende Bewegungen, welche die Wirbelsäule aufrichten, kann es zu einer Abflachung der gesamten Wirbelsäule kommen. Die Wirbelsäule sollte eigentlich im aufrechten Stand eine doppelte S-Form aufweisen, um größte Stabilität und Elastizität zu gewährleisten. Bei einer Abflachung gehen nicht nur Stabilität und Elastizität des Skeletts, sondern auch des gesamten faszialen Systems verloren. Dadurch wird das Fasziengewebe des Körpers weniger beweglich, was etwaige Engstellen begünstigt.
Wird nun der Körper über Jahre oder Jahrzehnte weiterhin einseitig belastet, wie zum Beispiel durch Arbeit am Computer in sitzender, statischer Position, werden bestimmte Teile des Muskel- und Fasziensystems nicht mehr optimal durchblutet. Dies kann langfristig zu einer Verhärtung des Gewebes führen, was einen weiteren Verlust an Elastizität bedeutet.
Das Karpaltunnelsyndrom während der Schwangerschaft
Durch die hormonelle Umstellung in der Schwangerschaft kommt es zu einer Veränderung der Spannung im Bindegewebe, was zu mehr Elastizität im weiblichen Körper führt. Diese Veränderung im Bereich Beckens ist zwingend notwendig, um den Vorgang der Geburt zu ermöglichen. Allerdings kann die gesteigerte Elastizität in anderen Bereichen des Körpers auch zu Problemen führen, wie zum Beispiel eine Überbeweglichkeit der Handgelenke.
Ist dies der Fall, kann durch das vermehrte Bewegungsausmaß der Medianusnerv gereizt oder eingeklemmt werden. Des Weiteren neigen viele schwangere Frauen durch die hormonelle Umstellung zu Wassereinlagerungen in den Beinen oder Armen. Sollte die Wassereinlagerung im Bereich des Karpaltunnels auftreten, kann es dadurch ebenfalls zu den Symptomen des Karpaltunnelsyndroms kommen [6].
Welche Ärzt*innen sollte ich aufsuchen?
Sollten die beschriebenen Beschwerden des Karpaltunnelsyndroms auf Sie zutreffen, konsultieren Sie am Besten eine*n Orthopäd*in oder eine*n Neurolog*in. Die Behandelnden werden in der Sitzung eventuell bestimmte Tests an Ihnen vornehmen, wie das Halten der Hand in Beugestellung („Phalen-Zeichen“) oder das Drücken auf den Karpaltunnel („Tinel-Zeichen“). Durch die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit bei dem*der Neurolog*in kann der Verdacht auf ein Karpaltunnelsyndrom bestätigt werden.
Welche Medikamente helfen bei Schmerzen bei Karpaltunnelsyndrom?
Eine medikamentöse Behandlung mit Schmerzmitteln kann zwar zu einer kurzfristigen Linderung der Symptome führen, ist aber eher bei einer Überlastung sinnvoll. Sollte die Ursache aber in einer über Jahre erworbenen Fehlhaltung oder Belastung liegen, würden die Medikamente rein symptomatisch wirken. Vergleicht man an dieser Stelle den menschlichen Körper mit einem Auto, so entsprächen die Schmerzen an der Hand einem aufblinkenden Öllämpchen. Mit der Unterdrückung der Schmerzen als Warnsignal würde man am Auto das Öllämpchen einfach zukleben.
Problem gelöst? Wohl kaum, vielmehr käme es, um im Bild zu bleiben, im Laufe der Zeit zu einem Motorschaden. Eine weitere medikamentöse Behandlung stellt das Spritzen von kortisonhaltigen Medikamenten direkt in den Karpaltunnel dar. Kortison unterbindet den Entzündungsmechanismus, wodurch es zu einem Abklingen der Schwellung kommt und folglich auch der Schmerz abnimmt. Wird allerdings die eigentliche Ursache für das Karpaltunnelsyndrom nicht behoben, kann es nach Abklingen des Medikaments erneut zur Entzündung kommen.
Bei erneuter Gabe von Kortison steigt das Risiko für einen Kortisonschaden, wodurch, übertragen auf die Metapher des Autos, nicht nur der Motor, sondern auch das Öllämpchen in Mitleidenschaft gezogen werden würde. Durch die vermehrte Gabe von Kortison kann das Bindegewebe pergamentartig und spröde werden. Dies gilt es unbedingt zu vermeiden.
Kann ein Karpaltunnelsyndrom von alleine verschwinden?
Theoretisch ja, ein Karpaltunnelsyndrom kann auch wieder von selbst abklingen. Meist geschieht dies durch eine rasche Ruhigstellung im akuten Zustand, sofern die Symptome noch nicht chronisch geworden sind. Auch kann das Vermeiden bestimmter Tätigkeiten im Beruf oder Sport, welche vor allem die Beugemuskulatur des Unterarmes betreffen, zu einem Abklingen der Symptome führen.
Sollte die Reizung des Medianusnervs durch eine bestimmte Haltung hervorgerufen worden sein, kann auch hier die Vermeidung dieser Haltung zu einer Linderung führen. Des Weiteren ist es sinnvoll, mit erfahrenen Physiotherapeut*innen nach möglichen Engstellen entlang des Nervenverlaufs zu suchen und diese aufzulockern.
Operation bei einem Karpaltunnelsyndrom
Wie schmerzhaft ist eine Karpaltunnel-Operation? Die Operation an sich ist für den Patient*innen nicht schmerzhaft, da der Anästhesist durch die Narkose eine Schmerzfreiheit des operierten Armes ermöglicht. Nach der Operation kann es durch den Heilungsprozess und die Narbenbildung im operierten Bereich zu Schmerzen kommen, die sich aber mit herkömmlichen Schmerzmitteln gut lindern lassen.
Kann das Karpaltunnelsyndrom nach erfolgreicher Operation erneut auftreten?
Leider ja. Sollten die Symptome an der Hand nicht allein durch eine Engstelle im Karpaltunnel ausgelöst worden sein, sondern im Verlauf des Medianusnervs weitere Engstellen bestehen, kann es wieder zu den gleichen oder ähnlichen Symptomen wie vor der Operation kommen.
Um eine unnötige Operation zu vermeiden, sollte man deshalb unter den richtigen Voraussetzungen zuerst alle konservativen Maßnahmen über mindestens drei Monate anwenden. Wenn alle physiotherapeutischen oder osteopathischen Maßnahmen für diesen Zeitraum regelmäßig angewendet wurden und keine Verbesserung des Karpaltunnelsyndroms erzielt werden konnte, ist es sinnvoll, eine Operation in Erwägung zu ziehen [7].
Übungen: Wie kann ich mir bei einem Karpaltunnelsyndrom selbst helfen?
Es empfiehlt sich, die Unterarm- und Handmuskulatur zu dehnen und zu massieren. Dehnen Sie regelmäßig und mehrmals täglich, am Besten einige Minuten am Stück. Diese Methode ist besonders sanft und führt zu keiner weiteren Überlastung. Vermeiden Sie in den ersten Wochen langes und intensives Dehnen, da dies meist Schmerzen provoziert und zu einer weiteren Überlastung führen kann. Massieren Sie vor allem die Muskulatur am Unterarm und Daumenballen, an den Stellen die ein „Wohl-Weh“ erzeugen.
Darunter ist in diesem Zusammenhang ein leichter, aber wohltuender Schmerz bei der Durchführung der Übungen zu verstehen. Sie können hierfür auch Hilfsmittel verwenden, wie ein Massagekreuz, einen Faszienball oder eine Massagepistole. Achten Sie darauf, das Handgelenk zu entlasten und den Bereich des Karpaltunnels auszusparen. Außerdem können Sie Nervengleitübungen [8] anwenden, am Besten unter Anleitung durch eine*n Physiotherapeut*in. Achten Sie auf eine sanfte und schrittweise Ausführung.
Nervengleitübung für den Medianusnerv
Nehmen Sie eine für Sie angenehme und neutrale Standposition ein. Neigen Sie den Kopf leicht zur Gegenseite des Armes, den Sie dehnen möchten. Ziehen Sie die Schulter des zu dehnenden Armes Richtung Boden. Strecken Sie den Ellenbogen und ziehen Sie die Hand nach hinten. Sie können nun über ein sanftes Drehen der Schulter nach Innen und außen den Medianusnerv in seinem Gleitlager mobilisieren.
Achten Sie darauf, dass dabei die Hand nach hinten gezogen, der Ellenbogen gestreckt und der Kopf zur Seite geneigt bleiben. Dabei entsteht ein angenehmes Dehnungsgefühl im Verlauf des Medianusnervs. Sollte es hierbei zu Schmerzen kommen, führen Sie die Übung mit einer sanfteren Dehnstellung durch, sodass Sie die Übung schmerzfrei durchführen können.
Dehnung der oberflächlichen Beugemuskeln am Unterarm
legen Sie die Hände so an die Tischkante, dass die Fingerspitzen Richtung Boden zeigen und die Fingerendgelenke gebeugt sind. Die restliche Handinnenfläche hat Kontakt zur Tischplatte, die Ellenbogen sind gestreckt. Lehnen Sie sich nun sanft und langsam nach hinten, sodass die Handgelenke gestreckt werden und ein angenehmes Ziehen an der Unterarminnenseite entsteht.
Hierbei bringt man die oberflächlichen Beugemuskeln des Unterarmes auf Länge.
Dehnung der tiefen Beugemuskeln am Unterarm
Legen Sie die Hände so auf die Tischplatte, dass die Fingerspitzen zu Ihnen zeigen und alle Fingergelenke gestreckt sind. Die restliche Handinnenfläche hat Kontakt zur Tischplatte, die Ellenbogen sind gestreckt. Lehnen Sie sich nun sanft und langsam nach hinten, sodass die Handgelenke gestreckt werden und ein angenehmes Ziehen an der Unterarm-Innenseite entsteht.
Hierbei bringt man die tiefen Beugemuskeln des Unterarmes auf Länge. Sollte es hierbei zu Schmerzen kommen, führen Sie die Übung mit einer sanfteren Dehnstellung durch, sodass Sie die Übung schmerzfrei durchführen können.
Wie wird das Karpaltunnelsyndrom behandelt?
Sind die Symptome in einem moderaten Bereich mit erträglichen Schmerzen oder Missempfindungen, empfiehlt sich die „konservative Therapie“, sprich Physiotherapie. Sollten sehr starke Schmerzen oder Missempfindungen vorliegen, liegt es im Ermessen der behandelnden Ärzt*innen und der Patient*innen eine Operation in Erwägung zu ziehen. Kommt es zeitweise zu Ausfällen der Bewegungen an der Hand, sollte man eine rasche Operation ernsthaft in Betracht ziehen, da sonst das Risiko einer dauerhaften Schädigung des Nervs besteht.
Physiotherapeutische Behandlung
Bei einer manualtherapeutischen Behandlung durch Physiotherapeut*innen oder Osteopath*innen wird versucht, im Rahmen der Anamnese durch Tests die Ursache(n) für das Karpaltunnelsyndrom herauszufinden. Je nachdem woher die Beschwerden ursächlich kommen, werden die entsprechenden Strukturen des Körpers so behandelt, dass die Balance im Muskel-Skelettsystem wiederhergestellt werden kann. Meistens besteht zu viel Spannung und zu wenig Elastizität auf der Beugeseite des Armes, die zur Einengung des Nervs an bestimmten Stellen führt. In den ersten Wochen des Akutstadiums ist es zudem sinnvoll, während der Nacht eine Schiene zu tragen.
Wie lange sollte ich eine Schiene tragen?
Das Tragen einer Schiene empfiehlt sich für eine Dauer von 2-3 Wochen bei gleichzeitiger Physiotherapie und eventuell ärztlich abgesprochener Medikamenteneinnahme. Es ist wichtig, den gereizten Medianusnerv für diesen Zeitraum zu entlasten, damit er sich erholen kann und die Schwellung innerhalb des Karpaltunnels wieder abnimmt.
Was passiert wenn man das Karpaltunnelsyndrom nicht behandelt?
Wenn man ein Karpaltunnelsyndrom zu lange nicht behandelt, kann es zu einem bleibenden Schaden am Medianusnerv kommen. Sollte dieser Fall eintreten, können die zuvor beschriebenen Symptome des Karpaltunnelsyndroms bestehen bleiben. Dies gilt es unbedingt zu vermeiden, da ein vorhandener Schaden am Nerv wenn überhaupt nur sehr langsam wieder vom Körper repariert werden kann. Sollte dies bereits der Fall sein, ist es unbedingt notwendig eine*n Neurolog*in zu Rat zu ziehen. Dabei sollte man zudem abklären, ob eine medikamentöse Unterstützung oder eine gezielte Nahrungsergänzung zur optimalen Nervenheilung sinnvoll ist.
Autor: Samuel Kreitmeir
Samuel ist seit 2015 als Physiotherapeut im Sportbereich und verschiedenen Praxen tätig. Seine Schwerpunkte sind manuelle Therapie und Trainingstherapie. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, die bestmöglichste körperliche Verfassung der Patienten wiederherzustellen.
Quellenangabe
[1] A.P. Diday-Nolle, S. Breier, D.U. Slatosch-Wintsch: Handrehabilitation für Ergo- und Physiotherapeuten 2009, 2. Auflage, S. 290-292
[2] W. Dehlen, H.-W. Delank: Neurologie 2010, 12. Auflage, S. 128-129, Stuttgart, Thieme Verlag
[3] H. Assmus,: Ist das Karpaltunnelsyndrom erblich? In : Aktuelle Neurologie 1993; 20(4): 138-141
[4] 12.02.2021: https://hitop-therapie.de/2021/02/12/schilddruesenunterfunktion/
[5] K.F. Masuhr, M. Neumann: Duale Reihe Neurologie 2007, 6. Auflage, S. 439, Stuttgart, Thieme Verlag
[6] 17.08.2020 https://www.familie.de/schwangerschaft/karpaltunnelsyndrom-in-der-schwangerschaft-wenn-die-finger-nicht-mehr-mitspielen/
[7] H. Assmus, T. Dombert, F. Staub: Rezidiv- und Korrektureingriffe beim Karpaltunnelsyndrom, in: Handchir Plast Chir 2006; 38(5): 306-311
[8] Lars Lienhard (2019), Training beginnt im Gehirn, S. 50, 1. Auflage, München, riva Verlag