
Langstreckenläufe und Osteoporose
Einer britischen Studie zufolge erhöhen Langstreckenläufe bei Frauen das Risiko, an Osteoporose zu erkranken und damit einhergehende Knochenbrüche zu erleiden.
Einer britischen Studie zufolge erhöhen Langstreckenläufe bei Frauen das Risiko, an Osteoporose zu erkranken und damit einhergehende Knochenbrüche zu erleiden.
Über Hunderttausende von Jahren entwickelten Menschen entweder möglichst große Kraft oder Ausdauer – aber nie beides. Wie Keith Baar berichtet, geben neueste Untersuchungen Hinweise darauf, wie man evolutionsbedingten Hindernisse überwinden und sowohl Kraft als auch Ausdauer entwickeln kann.
Beim Werfen und Schlagen von Bällen sind die Schultern und der Rumpf immer beteiligt. Wie James Marshall uns in diesem Artikel erklärt, verhelfen Übungsprogramme zur Kräftigung dieser Körperbereiche dem Sportler nicht nur zu schnelleren und kraftvolleren Würfen oder Schlägen, sondern reduzieren auch die Verletzungswahrscheinlichkeit.
Seit Jahren bemühen sich nationale Sportverbände weltweit darum, dass ihre Sportler die Dopingregeln einhalten. Eine neue britische Studie belegt jedoch, dass viele Spitzensportler sich in Bezug auf rezeptfrei erhältliche Arzneimittel relativ wenig auskennen und auch kaum Ahnung haben, ob die von ihnen eingenommenen Arzneimittel unbedenklich sind (gemäß der Liste der Welt-Antidoping Agentur WADA).
Wir berichteten an anderer Stelle bereits über neue Untersuchungen, denen zufolge die Muskelrekrutierung beim Radfahren bei Spitzentriathleten weniger ausgeprägt ist, als bei Radfahrern mit gleicher Trainingsbelastung. Wissenschaftler sehen die Ursache darin, dass bei Triathleten die Adaption des neuromuskulären Systems an das Radfahrtraining, aufgrund des multidisziplinären Triathlontrainings, beeinträchtigt wird.
Mehr Kraft, mehr Energie und weniger Körperfett – das sind für viele Sportler und Sportlerinnen die 3 obersten Gebote bei der Sporternährung: Kann eine Nahrungsergänzung mit MCT da untersützend wirken?