Die Bronchitis ist nun überstanden, die Weihnachtsvorbereitungen stehen vor der Tür. Doch nun zwingt ausgerechnet eine Interkostalneuralgie Monika zur Sportpause. Der Physiotherapeut hilf, dass es schon bald besser ist.
Montag, 9. Dezember Wie erst einmal viel zu tun zum Wochenstart. Aber das ist ja besser, als sich im Büro zu langweilen! Das Training lief mehr schlecht als recht, ich habe das Gefühl, mit hat jemand hinten auf den Rücken gehauen, sehr unangenehm. Wieder eine doofe Nacht, ich habe mir für Donnerstag einen Termin bei meinem „Zauberer“, dem Physiotherapeuten meines Vertrauens gemacht
Dienstag, 10. Dezember Ein kurzer Tag heute, nachmittags war Weihnachtsfeier. Das war eine sehr lustige Veranstaltung, aber mir war nicht ganz wohl, da mir mein Rücken weh tut und ich war müde, weil ich schon ein paar Nächte nicht richtig schlafen kann.
Mittwoch, 11. Dezember Kein guter Tag – aber abends meine Kurse waren nett, ich habe mich zurückgenommen beim Bodystyling und Pilates hat mir und meinem Rücken gut getan.
Donnerstag, 12. Dezember Endlich der Termin beim Zauberer: Ich habe mir wohl als Folge meiner letzten Bronchitis eine Interkostalneuralgie (Nervenentzündung zwischen den Rippen) zugezogen. Sehr schmerzhaft und das raubt mir seit Tagen nachts den Schlaf. Erst einmal Sportverbot bis Montag, am Sonntag darf ich wieder zum Physio.
Freitag, 13. Dezember Oh, was für ein Tag! Glücklicherweise ist nichts passiert, aber mir geht es nicht gut. Abends der Kurs war OK, die Mädels hatten Verständnis für mein abgewandeltes Training mit mehr „Vormachen“ und „Korrigieren“ und etwas mehr Stretching am Ende.
Samstag, 14. Dezember Ein abwechslungsreicher Tag, der leider nicht viel mit Ausruhen zu tun hatte. Aber nun habe ich einige Weihnachtsgeschenke mehr und sogar der Puter Pedro ist schon im Gefrierschrank!
Sonntag, 15. Dezember – 3. Advent Heute Nacht habe ich endlich mal wieder durchschlafen können, eine Wohltat. Und ich habe heute auch keine Schmerzmittel gebraucht. Mein Termin beim Physio war hart, aber es wird langsam besser. Er meint in ca. 3 Tagen müsste das Schlimmste vorbei sein. Das sind doch mal gute Nachrichten!
Nächste Woche: Weihnachtsvorbereitungen….
Monika Sturm-Constantin