
Schnelligkeit als leistungslimitierender Faktor
In nahezu jedem Wettkampfsport spielt auch die Schnelligkeit eine gewisse Rolle. Unklar ist jedoch häufig, aus welchen Komponenten eine schnelle Bewegungsausführung resultiert.
Dennis Sandig arbeitete als Sportwissenschaftler am Institut für Sportwissenschaften der Julius-Maximilians Universität in Würzburg. Aktuell ist er bei der Deutschen Triathlon Union als Wissenschaftskoordinator und Referent für Bildung zuständig, sowie für das umfassende Aus- und Fortbildungsprogramm für Coaches im Triathlon.
In nahezu jedem Wettkampfsport spielt auch die Schnelligkeit eine gewisse Rolle. Unklar ist jedoch häufig, aus welchen Komponenten eine schnelle Bewegungsausführung resultiert.
Im Schwimmtraining nutzen Triathleten oftmals ein Techniktraining, ebenso beim Laufen. Auf dem Rad allerdings wird die Technik oft vernachlässigt. Was Ihnen ein gutes Techniktraining bringen kann, erklärt Dennis Sandig.
Functional Fitness ist Trend: Das Trainieren spezieller Übungen verspricht das Steigern der Leistung in ungeahnte Höhen und selbst große Fitness-Ketten bieten „Funktionelles Training“ oder „Functional Training“ in Kurssystemen an. Doch was taugt das Konzept wirklich?
Neben dem weit verbreiteten Kreatin existieren weitere Verbindungen mit potentiell leistungssteigernder Wirkung. Im folgenden Beitrag wollen wir diesen Substanzen und deren möglichen Wirkungen und Gefahren auf den Grund gehen.
Die junge Sportart Triathlon bietet im Schulsport die Möglichkeit, beliebte Bewegungsfelder, nämlich das Schwimmen, das Radfahren und das Laufen, miteinander zu kombinieren.
Ihre Ernährung kann als Erfolgsfaktor angesehen werden. Bei Nichtbeachten der engen Verknüpfung von Ernährung und Leistungsentwicklung sind Erschöpfungszustände, Leistungsabfall und eine erhöhte Infektionsanfälligkeit die Folge.