
Verletzungen im Fechtsport
Fechten ist eine hochintensive Einzelsportart, bei der es durch die Waffe bzw. die Klinge in vielen Gefechtssituationen zu direktem Körperkontakt zwischen den Fechtern kommt. Dabei können auch Sportverletzungen entstehen.
Fechten ist eine hochintensive Einzelsportart, bei der es durch die Waffe bzw. die Klinge in vielen Gefechtssituationen zu direktem Körperkontakt zwischen den Fechtern kommt. Dabei können auch Sportverletzungen entstehen.
Im letzten Teil dieser Artikelreihe zum Aufwärmtraining widmet sich Sportexpertin Caroline Trautmann Methoden, um Kinder und Jugendliche fechtspezifisch aufzuwärmen: Spiele mit Fechtmaterialien (Waffe, Maske, Handschuh).
Die Entwicklung der motorischen Fertigkeiten spielt im Kindes- und Jugendalter eine große Rolle. Zur Verbesserung der Motorik werden im Sportunterricht Übungen mit Bällen durchgeführt. Ballspiele werden zur gezielten Förderung von Koordination, Konzentration und Kooperation eingesetzt.
Viele Sportlehrer oder auch Trainer lassen ihre Schüler einlaufen um sich aufzuwärmen. Diese Maßnahme dient zwar dem allgemeinen Aufwärmen und soll die großen Muskelgruppen erwärmen, aber sie wird oft von Schülern/Sportlern als ungeliebter und lästiger Auftakt der Trainingsstunde empfunden.
Bei Unterrichteinheiten geht es um methodisch-didaktische Entscheidungen: Welche Methode bzw. welches Medium setzt der Trainer ein? Was soll der Inhalt der Unterrichtsstunde sein und was soll im Verlauf des Unterrichts dem Schüler mitgegeben werden? Was ist das Lernziel?
Erfolge im Spitzensport bauen auf einer qualitativ hochwertigen Förderung im Nachwuchsleistungssport auf. Nur unter Anleitung Fachpersonal, sowie der Zusammenarbeit von Forschung und Wissenschaft, ist es möglich, die Grundlagen für sportliche Leistungen im Kindes- und Jugendalter zu legen.