
Selbstverteidigung ohne Hilfsmittel (Teil II)
Nachdem im ersten Teil verschiedene Möglichkeiten erklärt wurden, sich mit den Händen zu verteidigen, folgen in diesem Teil Kampfsporttechniken zu Selbstverteidigung mit Armen und Beinen.
Nachdem im ersten Teil verschiedene Möglichkeiten erklärt wurden, sich mit den Händen zu verteidigen, folgen in diesem Teil Kampfsporttechniken zu Selbstverteidigung mit Armen und Beinen.
Die Vermeidung und die Abwehr von Angriffen durch den Menschen wird als Selbstverteidigung bezeichnet. Um sich selbst verteidigen zu können, muss man sich zunächst mit den körperlichen Werkzeugen, die der Mensch immer bei sich hat, auseinandersetzen, um sie kennenzulernen.
Autogenes Training ist die einzige Möglichkeit, Stress vor dem Wettkampf zu vermeiden oder zu umgehen. Richtig ausgeführt spürt der Sportler anschließend eine tiefe Entspannung und kann sich zu 100 % auf den Kampf konzentrieren.
Die Meditation wird in den verschiedenen Kulturen seit mehreren Jahrtausenden als religiös-spirituelles Ritual praktiziert. Anders als hier in Europa wird die Meditation in den asiatischen Religionen als Lebensphilosophie angesehen. In Europa ist sie vor allem als Entspannungsverfahren bekannt.
Die Oberkörpermuskulatur braucht Dehnübungen, um eine allgemeine Belastbarkeit und Geschmeidigkeit zu erreichen – ein gutes Programm ist Pflicht für jeden Sportler. Spezielle Dehnübungen für den Oberkörper helfen dann dem Kampfsportler, seine Handtechnik gut zu koordinieren.
Schnellkraft ist für den Kampfsportler das geheime Fitnesstraining, sie ist ein wichtiger Bestandteil des Trainings. Um Tritt und Schlag schnell und dabei qualitativ hoch zu halten, beschäftigt sich ein guter Kampfsportler immer wieder mit speziellen Übungen aus dem Kraft- und Ausdauertraining.