Bei der Periodisierung geht’s darum, das gesamte Training mit allen Bestandteilen in Blöcke zu unterteilen und zu strukturieren. Der Sportler soll, unter Berücksichtigung optimaler Belastung und Erholung, seine persönliche Leistungsfähigkeit steigern und alle wichtigen Einheiten ins Training integrieren.
Im zweiten Teil zum Thema „Wann ist Training sportartspezifisch oder funktionell“ zeigt Gray Cook an einem einfachen Beispiel, wie sich beides verbinden lässt. Zudem erläutert er, warum er den Functional Movement Screen als Basis sieht.
Eishockeyprofi zu sein ist nichts für Weichlinge. Das heutige Eishockey fordert von den Spielern mehr Schnelligkeit und auch die Härte hat zugenommen. Es werden mehr „Checks“ ausgeteilt. Christof Kreutzer, Trainer der Düsseldorfer EG, im Gespräch mit Corinne Mäder über Training, Psychologie und Ernährung.
Das schöne Wetter lädt zum trainieren ein, aber auch zum Erholen. Monika genießt Zeit im Garten und auch bei einer netten Feier. Das Training kommt aber dennoch nicht zu kurz.
Am Beispiel des Basketballs möchte ich plyometrische Übungen zur Sprungkraftentwicklung darstellen. Natürlich kann man nur eine allgemeine Übungsfolge beschreiben. In der Praxis braucht jeder Athlet ein genau auf ihn zugeschnittenes Trainingsprogramm, das seine Stärken und Schwächen berücksichtigt.