
Cross-Training: Wie viel Gelände brauchen Sie?
Das Querfeldeintraining bringt nicht nur Spaß sondern auch zahlreiche Synergeieeffekte für den Straßenradsport. Aber wie viel Training im Gelände ist für Straßenradsportler sinnvoll?
Dennis Sandig arbeitete als Sportwissenschaftler am Institut für Sportwissenschaften der Julius-Maximilians Universität in Würzburg. Aktuell ist er bei der Deutschen Triathlon Union als Wissenschaftskoordinator und Referent für Bildung zuständig, sowie für das umfassende Aus- und Fortbildungsprogramm für Coaches im Triathlon.
Das Querfeldeintraining bringt nicht nur Spaß sondern auch zahlreiche Synergeieeffekte für den Straßenradsport. Aber wie viel Training im Gelände ist für Straßenradsportler sinnvoll?
Das Cross-Trainnig bietet zahlreiche ergänzende zum „normalen“ Radtraining auf der Straße. Neben den meist höheren Intensitäten, können vor allem die Technik und Radbeherrschung sehr effektiv trainiert werden.
Viele Radhersteller bieten wieder Cross-Räder an, vom High-End-Crosser bis zum Einstiegsmodell. Diese Auswahl führt dazu, dass immer mehr Rennradler das Cross-Rad als interessante Alternative für Ihr Wintertraining entdecken. Warum das durchaus sinnvoll ist, möchten wir Ihnen vorstellen.
In unserer Serie zu den 6 Grundlegenden Prinzipien für das Ausdauertraining stellen wir Ihnen heute die beiden letzten Regeln vor. Dabei handelt es sich um die Blockbildung und das Trainingstagebuch.
Im vorherigen Artikel haben wir Ihnen bereits zwei Prinzipien für Ihr Lauftraining vorgestellt: Regelmäßigkeit und ansteigende Belastung. Heute erläutern wir die Prinzipien 3 und 4: Variation und Lust an der Bewegung.
Der klassische Liegestütz ist eine sehr komplexe Übung, die insbesondere Ihre Ganzkörperstabilität und die Rumpfmuskulatur trainiert. Mehr als 100 verschiedene Varianten sorgen dafür, dass für nahezu jeder von dieser Übung profitieren kann.