Overreaching
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Sport und sportliches Training sind keine Erfindung der Neuzeit. Sie als sportlich interessierter Mensch konsumieren Sport auf verschiedene Weise. Neben dem aktiven und passiven Genuss hat der Sport aber auch oft praktische Ziele. Trainieren kann man zum Zweck der Gesundheitsförderung oder um ein persönliches sportliches Ziel zu verfolgen. Interessant ist, dass ähnliche Sichtweisen bereits im Altertum vorherrschten.
Frauen bringen in vielerlei Sportarten eine herausragende Leistung, und international bestimmen die deutschen Sportlerinnen oft die Weltspitze: vom Gewichtheben bis zum Marathonlauf, vom Triathlon bis zum Radsport oder vom Fußball bis zum Feldhockey. Frauen haben einen erheblichen Anteil an den Medaillenspiegeln des Deutschen Olympischen Sportbundes. und stellen Ihnen einen großen Unterschied zwischen Männern und Frauen vor, der sehr relevant für die Leistung sein kann.
Geht es um die ernährung weiblicher Athleten, hält man vor allem ein Auge auf Essstörungen Ein eher unbekanntes, jedoch nicht weniger wichtiges Problem ist die häufig begrenzte diätetische Zufuhr von Eisen und Kalzium (Ca), besonders unter harter Trainingsbelastung.
In der Leistungsdiagnostik haben sich viele Methoden etabliert, mit deren Hilfe die Ausdauerleistungsfähigkeit von Sportlern bestimmt werden kann. Vor allem die Laktatstufentests haben sich in verschiedenen Varianten durchgesetzt.
Die allgemein anerkannte „220-Alter“-Formel für die Vorhersage der maximalen Herzfrequenz (und damit der angemessenen Herzfrequenz-Trainingsbereiche) ist in letzter Zeit ziemlich ins Wanken geraten.