Im ersten Teil wurde auf die physiologischen Veränderungen während einer Schwangerschaft eingegangen. In diesem zweiten Teil geht es um Risiken und positive Veränderungen durch den Sport.
Alles über die Rolle des Gastrointestinaltraktes, sprich, des Magen-Darm-Traktes, für die Gesundheit und sportliche Leistungsfähigkeit von Ausdauersportlern.
Fechten ist eine hochintensive Einzelsportart, bei der es durch die Waffe bzw. die Klinge in vielen Gefechtssituationen zu direktem Körperkontakt zwischen den Fechtern kommt. Dabei können auch Sportverletzungen entstehen.
Ausdauersportler, die noch unerschlossene Reserven aus sich rauskitzeln wollen, absolvieren gerne mal ein mehrwöchiges Trainingsprogramm in großer Höhe. Der Vorteil: In den Bergen sei die Luft dünner und sauerstoffärmer und zwinge den Körper zu einer Anpassung.
Durch gezieltes Training kann die Beweglichkeit in den Hüftgelenken und der Brustwirbelsäule gefördert werden. So kann jeder Läufer Bewegungseinschränkungen und Rücken- sowie Nackenbeschwerden entscheidend vorbeugen.
Dass ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 eng mit Bewegungsmangel einhergehen, ist offensichtlich. Dass Sport und Bewegung deshalb auch therapeutisch eingesetzt werden, liegt auf der Hand. Allerdings gibt es noch viele Fragen zu den genauen Wirkungen und Effekten von Sport.