Hamburg (SID) – Ex-Nationalspieler Stefan Kretzschmar ist Kandidat für den Trainerposten des entthronten Handball-Meister HSV Hamburg. „Nach dem Aus in der Champions League gegen die Füchse Berlin gab es eine Anfrage, ob ich als Feuerwehrmann sofort einspringen könnte“, sagte Kretzschmar dem SID. Er habe aus „emotionalen Gründen“ damals abgelehnt, weil er seine Aufgabe in Leipzig noch nicht als beendet ansah. Der frühere Weltklasse-Linksaußen ist zurzeit Sportdirektor des Zweitligisten SC DHfK Leipzig.
Hamburg (SID) – Ex-Nationalspieler Stefan Kretzschmar ist Kandidat für den Trainerposten des entthronten Handball-Meister HSV Hamburg. „Nach dem Aus in der Champions League gegen die Füchse Berlin gab es eine Anfrage, ob ich als Feuerwehrmann sofort einspringen könnte“, sagte Kretzschmar dem SID. Er habe aus „emotionalen Gründen“ damals abgelehnt, weil er seine Aufgabe in Leipzig noch nicht als beendet ansah. Der frühere Weltklasse-Linksaußen ist zurzeit Sportdirektor des Zweitligisten SC DHfK Leipzig.
Kretzschmar wollte nicht ausschließen, dass es nach Saisonende zu neuen Verhandlungen kommen kann. „Für die Zukunft will ich nichts ausschließen“, sagte Kretzschmar. Der Klub wollte das Interesse an Kretzschmar auf SID-Nachfrage zunächst nicht kommentieren. Zuvor hatte die Bild-Zeitung den 39-Jährigen als Kandidaten für den Posten des Sportdirektors ins Gespräch gebracht.