- 1 von 8Beim KlassischenLiegestütz sind die Hände schulterbreit, der Körper bildet eine Linie. Wichtig ist, dass das Becken nicht durchhängt und Sie eine gute Körperspannung aufbauen. © riva Verlag - Mark Lauren
- 2 von 8Bei der Durchführung des klassischen Liegestütz berühren Sie mit dem Bauch fast den den Boden. Die Arme bleiben nah am Körper, das Ellenbogengelenk bildet einen 90-Grad-Winkel. Behalten Sie die Spannung im Körper und führen Sie die Bewegung langsam und bewusst aus. © riva Verlag - Mark Lauren
- 3 von 8Eine leichtere Variante ist der Liegestütz an der Wand. Aber auch auch müssen Sie die Körperspannung halten, so dass der Körper in einer Linie verbleibt. © riva Verlag - Mark Lauren
- 4 von 8Der Liegestütz mit erhöhten Händen ist etwas schwieriger, als an der Wand. Aber einfacher als der klassische Liegestütz. Arbeiten Sie sich Schritt für Schritt vor. © riva Verlag - Mark Lauren
- 5 von 8Der Liegestütz mit erhöhten Füßen stellt einen größere Schwierigkeitsgrad dar. Zudem sehen Sie hier, die Variante, bei der die Hände auf Kästen sind. © riva Verlag - Mark Lauren
- 6 von 8Somit kann der Oberkörper tiefer abgesenkt werden. Damit sprechen Sie die Muskeln in einem noch breiten Wirkungsgrad an. © riva Verlag - Mark Lauren
- 7 von 8Eine etwas andere Verteilung der Muskelarbeit erreichen Sie mit dem breiten Liegestütz. Hiermit trainieren Sie die Brustmuskeln intensiver. © riva Verlag - Mark Lauren
- 8 von 8Die Durchführung entspricht ansonsten dem des klassischen Liegestütz. Achten Sie darauf, dass Sie die Spannung halten und der Körper eine Linie bildet. © riva Verlag - Mark Lauren