Mehr Leistung durch Zeitmanipulation
Eine Studie über Psychologie und Trainingserwartung im Ausdauersport.
Auflistung: Training
Der Himalaya und seine Todeszone
Alan Hinkes ist ein „Bezwinger der Todeszone“ und einer von 13 Bergsteigern, die alle 14 Achttausender (über 8.050 m) der Welt bestiegen und dieses Wagnis überlebt haben. Genauso viele Menschen waren bislang auf dem Mond! Was können wir von einem der erfolgreichsten Bergsteiger der Welt lernen?
Sportpsychologie im Bergsteigen: Die Gefahren des Everest
Kletterer Jeremy Windsor der den Mount Everest bestieg reflektiert über den Umgang mit den Gefahren dieses Extremsports: Ein Erfahrungsbericht über eine Extremsituation im Bergsteigen.
Über den Wolken – die Psychologie des Bergsteigens
Körperliche Beanspruchung in großen Höhen löst eine Kette von physiologischen und psychologischen Reaktionen aus. Andy Lane und Greg Whyte erklären, wie Bergsteiger sich effektiv auf das Leben und die körperlichen Belastungen in der Höhe vorbereiten können.
Krankheiten der Ausdauerathleten
Bislang ist der Konsum von hohen Mengen oxidationshemmender Nährstoffe (Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin) mit einer Verringerung des Krebsrisikos in Verbindung gebracht worden. Jetzt gibt es darüber hinaus auch Anzeichen dafür, dass die Antioxidantien helfen können, ein anderes Problem für Ausdauerathleten in den Griff zu bekommen – die gewöhnliche Erkältung.
Nahrungsergänzung mit GABA (Gamma-Amino-Buttersäure)
GABA (Gamma-Amino-Buttersaüre), eine natürlich vorkommende Aminosäure, im Gehirn wirkt als hemmender Neurotransmitter. Aus diesem Grund wird sie als Anxiolytikum, d. h. Beruhigungsmittel, eingesetzt. Neue Studien zeigen, dass GABA auch die Freisetzung von Wachstumshormonen stimuliert.