Dass diese Taktik zum Erfolg führen kann, ist jedoch schon seit den Tagen von Björn Borg bekannt. Der Schwede, der insgesamt elf Grand-Slam Titel gewinnen konnte war der erste Spieler, der den heute mit Abstand wichtigsten Grundschlag – den Topspin – perfektionierte und somit die Grundlage für das heutige moderne Tennisspiel schuf. Es gelang ihm mit seinem Grundlinienspiel nicht nur sechs Mal in Roland Garros zu gewinnen, sondern auch fünf Mal hintereinander in Wimbledon zu dominieren. Mit seinen exzellenten Returns und der Fähigkeit den Platz gegen offensive Serve-and-Volley Spieler optimal zu verteidigen, brachte er seine Gegner regelmäßig zur Verzweiflung.