„Randori geht nicht alleine….“, meinte unlängst Wolfgang HOFMANN in einem Interview. Die Meinungen über Randori und dessen Ausübung sind verschieden. In zwei Artikeln befassen wir uns mit dem Thema eingehend und bieten auch Tipps und Ideen für die Praxis.
Agilität ist die Fähigkeit, explosiv antreten zu können, abzubremsen, seine Laufrichtung zu ändern und erneut anzutreten. Ein Agilitätstrainingsprogramm muss Kraft, Schnellkraft, Beschleunigung, Abbremsen, Koordination, Balance und dynamische Flexibilität umfassen.
Nach den einfachen Zugübungen zeigt Eckhart Acker von der Academy for Functional Training in einen neuen Video Zugübungen im Stütz. Diese kombinierten Übungen verbinden statische und dynamische Stabilität.
Der Schlüssel zu verbesserter Agilität ist die Fähigkeit, die Richtung des Körperschwerpunkts zu verändern, ohne dabei zu viel an Geschwindigkeit zu verlieren. Dies erfordert das Training von Übungen mit explosiven Richtungsänderungen.
Bewegungen werden aus verschiedenen Körperpositionen heraus initiiert. Daher muss ein Sportler aus allen möglichen Körperpositionen schnell, kraftvoll und explosiv agieren können. Und das ist trainierbar!