Wir sind alles andere als statische Wesen. Wir sind von Natur aus dynamisch. Die Yogapraxis sollte diesen natürlichen Aspekt unseres Seins zulassen, statt ihn zu unterdrücken.
Grundlegend sind zwei Dinge wichtig. Der Fahrer sollte der Luft eine möglichst geringe frontale Angriffsfläche bieten und er sollte möglichst „windschlüpfrig“ sein und einen geringen Strömungswiderstand erzeugen.
Leistungseinbußen können durch eine schlechte Aerodynamik aber auch durch ungünstige biomechanische Voraussetzungen in der Kraftübertragung entstehen. Fehlbelastungen im Bereich der Beinachsen, über Drehbewegungen am Fuß oder aber über das Beeinträchtigen der Atmung oder des Blutflusses reduzieren Ihre Radleistung unmittelbar
Trotz aller Wissenschaft und angesichts vieler verschiedener Theorien und Messtechniken können wir eines vorweg nehmen: die optimale Sitzposition kann es nicht geben – schon allein die Tatsache, dass Komfort ganz unterschiedlich bewertet wird, macht dies deutlich.
Kennen Sie das: Ihr Wintertraining absolvieren Sie auf einem alten Rennrad. Mit den ersten schönen Frühlingstagen steigen Sie auf Ihre Triathlonmaschine um. Die Felgen surren ein Lied mit dem Wind und die Aerorohre scheinen von ganz alleine über den Asphalt dahin zu gleiten.
Die Yogapraxis erlaubt es uns, den Weg der persönlichen Veränderung und Transformation bewusst zu gehen. Wagen wir uns jedoch zu weit über das hinaus, wozu wir im Augenblick mit einem Gefühl von Festigkeit und Leichtigkeit imstande sind, stören wir oft den bewussten Prozess, der Yoga zu einer transformativen Praxis macht.